das erste MITEINANDER Fest seit Beginn der Pandemie

Nach zwei Jahren Pause begrüßte das Organisationsteam des Stadtteilvereins, Frau Alev Kahraman, Herr Gerhard Laux und Volker Hentschel die zahlreichen Gäste zu einem weiteren MITEINANDER - Fest

Und trotz der in diesem Jahr noch durch die Pandemie geprägte "erschwerte" Organisation und die dadurch verzögerte Öffentlichkeitsarbeit erschienen bei sehr schönem Wetter wieder viele Gäste.

Als Vertreterin der Stadt Weil am Rhein besuchte Frau Annette Huber (Leitung Hauptamt) sowie der Bundestagsabgeordneten Takis Mehmet Ali und die Gemeinderäte Thomas Harms und Andreas Rühle das Fest.

Das Miteinander war so kurzfristig möglich geworden, da viele Menschen sich aus dem und für den Stadtteil engagieren. Und da hat das Engagement trotz Corona nicht nachgelassen.

Dafür sagen wir Danke

Danke

-          An die Friedensgemeinde und das Diakonische Werk für die kostenfrei zur Verfügung gestellte Infrastruktur

-          Danke an die Friedensgemeinde, die kath. Kirchengemeinde, den alevit. Kulturverein und den Moscheeverein für die schöne Eröffnung in der Friedenskirche

-          An die Bonds Big Band fürs „flexible Freihalten von Terminen“ und spontaner Zusage für heute

-          An das OMA Kinderhaus, den Kindergarten Hand in Hand, den Kindergarten St. Elisabeth, die Rheinschule, die Stadtjugendpflege, die Wärmestube, den alevitischen Kulturverein, den albanischen Verein Lira, den Verein Hilfe für Afghanistan, die Elternmentorinnen des Stadtteilvereins, das internationale Frauencafe des Diakonischen Werks, die Feuerwehr Weil am Rhein, die Polizei, den Moscheeverein, die Leos, Manfred Listl mit Familie und viele mehr die das Miteinander unterstützen und damit erst ermöglichen

Danke deshalb auch an alle Helfer*innen des Stadtteilvereins für die Unterstützung im Vorfeld und heute beim Getränkeverkauf, Abbau- Aufbau, Spülmobil etc. etc.

Danke an Volksbank für eine großzügie Spende im Vorfeld (siehe separaten Artikel).

Die interreligiöse Eröffnung in der Friedenkirche war wie in den jahren zuvor feierlich und bewegend. Sie wurde gemeinsam durch die Moscheegemeinde, die alevitische Gemeinde soewie die katholische und evangelische Kirchengemeinde organisiert und alle sorgten mit ihren Beiträgen für eine schöne Einstimmung auf ein weiteres Stadtteilfest.

Danach ging es auf den Festplatz auf dem neben einem vielfältigen Angebot an Essen und Trinken, tolle Unterhaltung durch die Bonds Big Band und viele Angebote für Familien - Teamparcours, Kinderschminken, Großspiele der Stadtjugendpflege etc. geboten waren.

Wie immer sagen Bilder mehr als Worte: